Huforthopädie / Imkerei / Schwarzwälder Kaltblut Zucht
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Aktuell noch Kapazitäten in der Huforthopädie frei!

Mein Weg zur Fotografie

Als "Pferdefrau" ist doch der Weg klar, oder?

Ich möchte wunderschöne Erinnerungen und Momente festhalten. In den ersten Jahren war es natürlich nur ein "Hobbyknipsen" - woraus mit einiger Zeit mehr Verständniss für den Bildaufbau und die Technik gekommen ist.

Seit Anfang 2024 unterstützt mich hierbei nun eine gelernte Fotografin. Hierdurch komme ich aus meiner Komfortzone und erweitere meine Techniken und Blickwinkel. Gemeinsam mit der Huforthopädie und der Imkerei habe ich mir somit ein Lebenstraum erfüllt, dass ich nur noch das machen möchte, was mir im Leben Spass macht!

 

Ich bin (leider) schon in dem Alter, wo ich noch genau weiß wie es ist eine Filmrolle zum Schlecker nebenan zu bringen um mir dann eine Woche später die Fotos abzuholen....
Lust - mehr zu fotografieren - hatte ich schon früh - aber leider weder genügend Geld noch eine Dunkelkammer im Keller.

 

Im Jahr 2007 kaufte ich mir dann meine erste digitale Spiegelreflex - die D 40 von Nikon

- eine gute solide Anfänger Spiegelreflex. Über 4 Jahre hinweg nutzte ich die Kamera annährend jeden Tag, so dass ich bald merkte: Das reicht mir nicht mehr.

 

Mai 2012 legte ich mir dann die Nikon D 7000 zu.

Besonderes Augenmerk für mich waren die Bilder per Sekunde sowie die Möglichkeit hiermit sogar noch Videos aufzunehmen. Endlich war es "etwas" einfacher die Pferde in der richtigen Phase zu erwischen...

Ab 2015 flaute meine Leidenschaft etwas ab... meine damaligen Berufe (kfm. Angestellte und Selbstständigkeit) ließen mir kaum noch Zeit übrig.
Ende 2017 kam die gesundheitliche Quittung für die ständige 70 Stunden/Woche Arbeit.
Es war Zeit mein Leben umzukrämpeln! Ich fing mit der Hufbearbeitung an und blickte auch wieder sehnsüchtig auf meine Kamera... Aber eins nach dem anderen. Somit habe ich erst meine Ausbildung zur Huforthopädin abgeschlossen bevor ich mich mit neuer Begeisterung wieder auf die Fotografie gestürzt habe...

Als ich dann meine D7000 aus dem Schneewitchen-Schlaf geholt habe, wollte ich mir eigentlich nur ein paar bessere Objektive gönnen... Ich musste festestellen, dass die Spiegelreflex "im sterben" lag. Was tun? An alte Technik ohne zukünftige Besserungen festhalten, oder alles auf Neustart?

Wenn - dann richtig! Pünktlich zu diesem Zeitpunkt kam von Nikon die Z8 auf den Markt.
Meine jetzigen Objektive: Tamron 35-150 mm f2-2.8; Viltrox 85 mm f1.8 sowie das unverschämt gute (und teure) Nikkor Z 400mm f4.5.
 

Das Fotografieren macht einfach wieder Spass!!!
Diesmal nicht nur Pferde, Hunde und andere Tiere... Der Mensch soll auch in den Mittelpunkt rücken. Für mich etwas ungewohnt (un)genaue Anweisungen geben zu können ;-) Aber das wird schon... Guter Wein reift im Alter!